#2.
U.R.L. ist eine Firma für Design

Wir entwickeln [visuelle] Konzepte und Erscheinungsbilder für
Firmen, Organisationen, Produkte, Events und Veranstaltungen.

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Das mit den Dingen ist ja so:
Die Dinge, die man schnell erfassen und verstehen kann.
(z.B.: ein apfel) brauchen ja nicht viel...

– ein Wort [ APFEL ]
oder
– ein Bild [ photo: APFEL ]

genügen, um im Kopf der lesenden / hörenden / sehenden
Person die Erinnerung an den Geschmack und das Erlebnis
eines Apfels, wie er sich anfühlt, was passiert, wenn man
hineinbeißt, wie er sich schneiden läßt, wachzurufen.

Man kann ihn mögen oder nicht.

Jetzt, wie ist das aber mit den komplizierteren Dingen?
Eine Konferenz für ein so abstraktes Thema wie
"Information vs. Meaning" brauchen ebensolche Hilfen,
um beim rezipierenden Menschen Stimmungen wachzurufen;
denn über Bilder, über (pseudo-)sensorische Wahrnehmungen,
Töne, etc. können wiederum kollektive Erinnerungen
und Stimmungen wachgerufen werden, die helfen sollen,
die Dinge besser zu verstehen.

Genau darum geht es, wenn U.R.L. Erscheinungsbilder entwirft.

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Unsere Mittel sind Bild, Ton, Worte und [Abläufe] Prozesse_

Den Leuten, die mit uns [für U.R.L.] /hier/ arbeiten
ist es ein Anliegen, die Beziehung zwischen genau diesen
Dingen weiter zu erforschen.

Wir machen nicht einfach unsere Arbeit, sondern
erforschen täglich den Zusammenhang zwischen Ton und
Bild, Prozessen und Worten.

Unsere Experimente sind am Papier und im Web,
auf CD und im Fernsehen, zu lesen, zu hören, zu sehen, zu
erforschen und zu erleben.



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Tina Frank

Frankly Speaking: Scraped and cut photographs fed into a paper-shredder, then neatly laid in colorful, bold lines across white backgrounds loosely approximates the arresting graphic design work some of 31-year old Vienna-based Tina Frank.

Frank's name has become synonymous with eye-catching (and sometimes slicing) digital imagery.

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